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Unser Trinkwasser –
Der Trunk, dessen man nie müde wird

Trinkwasser ist in St. Ingbert in ausreichender Menge vorhanden. Unsere Wasserförderung erfolgt in den geologischen Schichten des unteren und mittleren Buntsandsteins.

Wir versorgen mit den eigenen Wasservorkommen alle Stadtteile mit Trinkwasser. Die Stadtwerke St. Ingbert fördern mit 11 Brunnen aus 80 bis 180 Meter Tiefe das Grundwasser.

Als Wasserversorger sind wir für die Einhaltung der gesetzlichen Überwachungspflichten zuständig. Jedoch werden durch unsere weit über dem Mindestmaß geforderten Kontrollen diese Vorschriften zum Vorteil für unsere Kunden gerne von uns überschritten.

Unter der Trinkwasseranalyse erhalten Sie Informationen über die Wasserqualität Ihrer Stadtwerke St. Ingbert.

Trinkwasser für St. Ingbert

Ihre Stadtwerke St. Ingbert sorgen mit den eigenen Brunnenanlagen und ihrem Wasserwerk immer für besonders gutes und wohlschmeckendes Trinkwasser. Das Leistungsnetz der St. Ingberter Wasserversorgung umfasst ca. 240 Kilometer – eine Strecke von St. Ingbert bis nach Zürich. Zusätzlich gibt es ca. 130 Kilometer Hausanschlussleitungen. Jährlich werden mehrere Kilometer der Versorgungsleitung erneuert, um den hohen Standard unseres Versorgungssystems zu gewährleisten. Außerdem werden alle Wassergewinnungs-, Aufbereitungs- und Speicheranlagen auf dem neusten Stand der Technik gehalten.

Durch ein umfangreiches Kontrollsystem erhalten unsere Kunden einen hohen Qualitätsstandard und die größtmögliche Sicherheit bei der Trinkwasserversorgung. Wir verfügen zurzeit über insgesamt 11 Brunnenanlagen mit einer jährlichen Förderkapazität von ca. 2,2 Millionen Kubikmeter Wasser. Insgesamt stehen unseren Bürgern jedoch etwa 5,8 Millionen Kubikmeter Wasser aus den Gewinnungsgebieten zur Verfügung. Somit fördern wir nicht einmal die Hälfte des nutzbaren Dargebotes. Die Förderung der Brunnenanlagen wird in einer Tiefe von 80 bis 180 Metern durchgeführt.

Unsere Informationen zur Trinkwasserversorgung sind auch zentral über die bundesweite Internetplattform des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) abrufbar: https://www.wasserqualitaet-online.de/